Mood Board: Bunte Content-Häppchen, die Spaß machen

Serie "Beliebte Content-Formate" #02 🍣

Hallo ,

es ist fünf vor Weihnachten und niemand hat viel Zeit. Da sind kleinteilige, inspirierende und leicht zu konsumierende Content-Formate im Newsletter perfekt – und auch generell extrem beliebt.  

Ich nenne das Format “Mood Board”.

Happy friday
deine Brigitte Alice 💌

PS: Sag “Hi” auf LinkedIn & ich schick dir einen Gruß von den Philippinen. 🌴

Das ist eine kurze und übersichtliche Episode mit nur einem Thema.

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DAS MOOD BOARD

3 KEY-LEARNINGS

  1. 🍣 Das Mood Board ist eine kleinteilige Sammlung von Content-Häppchen.

  2. 🤩 Die Inhalte sind kuratiert und passen zum Newsletter-Thema.

  3. 📸 Visuelle Gestaltung und Fotos sind wichtig, um Stimmung zu vermitteln.

Viele bunte Häppchen

Mood Boards funktionieren wie diese ersten paar Seiten in einem Print-Magazin, bevor es mit den Lesegeschichten losgeht: Dort werden viele kleine Elemente – Mini-Storys, aktuelle Neuigkeiten und inspirierende Häppchen – präsentiert. Sie bilden eine bunte, kuratierte Sammlung aus Bildern und Kurztexten, die einfach zu konsumieren sind, Spaß machen und in das Thema einführen.

Die Rubrikseite “Heiter bis glücklich” im ZEIT Magazin präsentiert jede Woche eine bunte Zusammenschau an Dingen, Infos und Inspirationen.

Das VOGUE-Magazin startet mit der Rubrik “En Vogue”: einer Seitenstrecke mit schönen Bildern und kurzen Texten.

Fotos erzeugen Stimmung

Unter einem Mood Board wird in Design-Projekten eine Art Collage verstanden, die einen unmittelbaren Eindruck vom visuellen Stil vermitteln soll. Bilder transportieren Emotionen und Stimmung besonders gut. Das kannst du auch in deinem Newsletter nutzen: Im Mood Board sind Fotos ein entscheidendes Element. Das unterscheidet das Mood Board auch von reinen Linklisten.

💡 Mein Tipp: Achte auf die Aussage und Qualität der Fotos, eine konsistente Bildsprache und natürlich den Text, der die Bilder smart ergänzt.

Ein Mood Board soll – wie der Name schon sagt – Stimmung vermitteln – ganz unmittelbar und ohne viele Erklärungen. (Quelle: canva.com)

Hol deine Subscriber ab

Die Content-Pieces drehen sich alle um das Generalthema deiner Newsletter-Ausgabe. Frag dich aber auch: Womit beschäftigen sich die Subscriber gerade? Welche Herausforderungen haben sie? Was prägt ihren Alltag? (Stichworte: Stress vor Weihnachten, Entspannung an den Feiertagen, Vorsätze fürs neue Jahr …) Je genauer du auf ihre aktuelle Situation eingehst und sie abholst, desto wertvoller ist dein Content für sie.

💡 Mein Tipp: Orientiere dich an den Jahreszeiten. Sie beeinflussen uns und unser Leben stark. Schau dir dazu das Beispiel weiter unten an.

Welche Content-Pieces kann ein Mood Board enthalten? 🍣

Sei kreativ und probier alles Mögliche aus:

  • Zitat

  • Song, Playlist oder Podcast-Empfehlung

  • Buch- oder App-Tipp

  • Produktempfehlungen

  • Frage zum Nachdenken

  • Pocket-Know-how

  • interessante Zahl mit Erklärung

  • Reiseinspiration …

💎 Wie immer ist entscheidend, dass deine Subscriber von den Inhalten einen konkreten Mehrwert haben.

Zum Schluss ein Beispiel

Dieses Mood Board stammt aus meiner Feder. Ich habe es für “The Growing Mind” erstellt und gerade passt es gut: Der “absichtlich andere” Newsletter begleitete Magazin-Abonnent:innen der VGN Medien Holding durch die Weihnachtsfeiertage.

Thema der Episode: Just relax!

👉 Hier kannst du die ganze Newsletter-Episode von “The Growing Mind” nachlesen.

Ich wünsche dir ein fabelhaftes 4. Adventwochende und dann funkelnde Weihnachten im Kreis deiner Liebsten. 💫

Wir lesen uns nach einer zweiwöchigen Weihnachtspause wieder.

Happy friday von den Philippinen,

deine Brigitte Alice 💌

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